Jazz und Sprache

Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung Band 5

herausgegeben von Wolfram Knauer
189 S., Pb., Abb.

»Jazz und Sprache, Sprache und Jazz«: Beim 5. Darmstädter Jazzforum im Okrober 1997 ging es um den Einfluß des Jazz auf die Literatur, um den Einfluß von Literatur und Literaturästhetik auf das Verständnis des Jazz, um Lyrik-und-Jazz-Projekte in den USA wie in Europa, um die Umsetzung sprachlich-literarischer Vorlagen im kleinen wie im großen Umfang, um die Sprachlichkeit oder Sprachähnlichkeit von Jazzimprovisation, um Bezüge zwischen dem Sprechen über Musik (also: Jazzkritik) und der Musik selbst. Neben Musik- und Literaturwissenschaftlern, Soziologen und Journalisten kamen dabei auch Musiker – und in diesem Fall natürlich auch Literaten – selbst zu Wort.

Wolfram Knauer: Jazz – Sprache – Lyrik – Kritik. Einige grundsätzliche Anmerkungen
Stephan Richter:
Magic Books and a Jam Session. Das Spannungsfeld von Literatur, Literaturtheorie und Jazz
Heinz Steinert: »... und in dem allen ist der Gestus von Musik der Stimme entlehnt, die redet.« Über das komplizierte Arbeitsbündnis des Genres »Jazz und Lyrik«
Ernst Jandl & Dieter Glawischnig: .....›Texte und Jazz‹.....
Mike Westbrook: The Westbrook Song Book
Ekkehard Jost: Zum Sprachcharakter von Musik im allgemeinen und Jazz im speziellen
Hans Ulrich Engelmann: Zus szenischen Kantate »Die Mauer«
Wolfram Knauer: From Ellington to Malcol X. Vom Umgang mit Texten/Librettii m Jazz
George Gruntz: Jazz – Was für ein Theater?
Christian Broecking: Viel Lärm um große Worte. Auch fiese sätze können swingen. Wynton Marsalis und die Verbalisierung des Jazz in den 90er Jahren

 
 

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