improvisieren...

Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung Band 8

herausgegeben von Wolfram Knauer
244 S., Pb., Abb.

Improvisieren kann jeder, improvisieren muß jeder, nur mit Improvisation funktioniert das menschliche Beisammensein. Vor allem im Jazz aber wurde die Improvisation im wahrsten Sinne des Wortes zur Kunst. Das Symposium des 8. Darmstädter Jazzforums im September 2003 versuchte einen Blick auf die Rolle der Improvisation im Jazz zu werfen, auf deren Einfluß auf andere Musikrichtungen, auf andere Künste und das Beispiel, das sie auch außerhalb der Musik bieten kann.

Wolfram Knauer: Noodlin' an Doodlin' and Playin' Around... Zum sich wandelnden Selbstverständnis des Jazz als improvisierter Musik
Lawrence Gushee: Improvisation im frühen Jazz
Martin Pfleiderer: Improvisieren – ästhetische Mythen und psychologische Einsichten
Thomas Mießgang: Die Kunst des Spontanen. Kann ein Bild improvisiert werden? Über Free Jazz, automatische Sxophone, Jack the Dripper, Materialaktionen und letzte Lockerungen
Christopher Dell: Möglicherweise Improvisation
George Lewis: »Voyager«... Improvisieren mit dem Computer
Ekkehard Jost: Notizen zur Improvisation
Joachim Kühn/Bert Noglik: Improvisation und musikalische Realität. Ein Gespräch
Paul F. Steinhardt: between the lines. Die verwunderliche Verbindung von Geld und Musik
Michael Rüsenberg: Improvisation als Modell wirtschaftlichen Handelns. Eine Erkundung
Peter Niklas Wilson: Neue Paradigmen in der improvisierten Musik

 
 

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